Dienstag, 6. September 2011

Dienstag, 286 km


Gaaanz lange Rad fahren, und wieder koppeln.

Die Königsetappe führte, wie soll es anders sein, wieder bis nach Manacor und Petra, diesmal aber über Umwege. Ich fand eine knackige Serpentine auf der nördlichen Ausfahrt aus Manacor, die sich dann auch als lohnenswert herausstellte. Das war genau der richtige Auftakt, um danach auf dem Weg zurück über das Dorf Randa auch noch links hoch den Gipfel ebenfalls zu befahren. Im Januar 2010 habe ich mir hier in fortwährenden Intervallanfahrten das Stehvermögen für den IM Malaysia geholt, der für mich ein großer Erfolg wurde. Wenn das kein gutes Omen ist!

6 Stunden und 14 Minuten später konnte ich abermals einen guten Koppellauf im 5er Tempo anhängen. Diese 7:15 Std. Einheit werde ich hier nicht mehr in der Länge toppen, das reicht. Morgen ist der zweite Erholungstag fällig. Ich werde wohl ein wenig schwimmen, ansonsten aber die Beine still halten. Dann werde ich auch schon vor den immer schön anzusehenden Sonnenuntergängen  kurz nach 20:00 Uhr etwas von S´Arenal sehen.

Ach ja, unser schneller Ire Hilton hat in Galway, Irland (der Heimat der gleichnamigen Rinder?) beim IRONMAN 70.3 so ganz nebenbei den 2. Platz in der Altersklassen- und den 30. Platz in der Gesamtwertung belegt. Bei jedem seiner letzten IM Starts das Podium erreicht, super Hilti!

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